Inline-Skaterhockey
Das ist eine der am meisten boomenden Sportarten der letzten vier Jahre. Die Sportart wird als Inline- und Skaterhockey bezeichnet, weil man sie auf Skates (einfache Rollschuhe) und den moderneren Inline-Skates ausüben kann. Die komplette Schutzausrüstung ist der Eishockeyausrüstung sehr ähnlich: es gehören Helm, Ellbogenschutz, gepolsterte Hose, Tiefschutz, Knie- und Schienbeinschoner sowie gepolsterte Handschuhe zur Pflichtausrüstung (bei Spielern unter 18 Jahren ist zusätzlich ein Vollvisier sowie eine Halskrause vorgeschrieben). In Berlin gibt es ca. 10 Vereine mit unzähligen aktiven Spielern, die in der Regionalliga Ost und diversen Jugendligen organisiert sind und von April bis Oktober jedes Wochenende um Meisterschaft, Pokal und um Auf- und Abstieg kämpfen. …
Die Spielfläche und das Spiel:
Inline- und Skaterhockey wird auf Betonflächen, Rollschuhbahnen, Eishockeyfeldern, in Eisstadien oder Hallen gespielt. Die Spielfäche beträgt bei Kleinfeldern 20 x 40 m, bei Großfeldern 30 x 60 m, und ist mit einer Bande von ca. 1m Höhe umgeben. Die Spielzeit liegt je nach Altersklasse bei 3 x 20 oder 3 x 15 Minuten. Gespielt wird mit einem Hartgummiball, der um die 80g wiegt. Auf der Spielfläche befinden sich während eines Spiels 4 Spieler und 1 Torwart pro Mannschaft. Der Körpereinsatz ist laut Spielregeln nur eingeschränkt zulässig, worüber zwei Schiedsrichter der unterschiedlichsten Stufen wachen.
Ansprechpartner:
Vorsitzender Sportkomission
Inline-Skaterhockey:
Jörg Ogilvie
Telefon: (0176) 632 349 18
[email protected]
Ligenbetrieb: BISHL – Berliner Inlineskater-Hockey Liga
www.bishl.de
Vereine:
Berlin Bravehearts
Berlin Buffalos
ECC Preussen
ECH Turtles Berlin
Eissport und Schlittschuh-Club 2007 Berlin
Powerkrauts Berlin
Red Devils Berlin
Spreewölfe Berlin
TuS Hohenschönhausen 1990